Wochentags - feiertags
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Vorgestern, Freitag, den 16. August 2013, bin ich zum ersten Mal eine Critical Mass (hier die Wikipedia-Erklärung dazu) von Anfang bis Ende mitgefahren. Und ich hatte zum ersten Mal Muffins mit, um sie zu verteilen ( pay as you wish , um die Zutatenkosten abzudecken, hat gut funktioniert - Punktlandung!). T macht ja seit über einem Jahr schon sein Soda-Rad. Und wenn man so als Pulk durch Wien fährt - da braucht man doch nicht nur Trinken, sondern auch Essen, oder?

Einige Mitradler*innen waren ebenfalls dieser Meinung, besonders in Penzing (Abfahrt am Schwarzenbergplatz!) und am Ende beim Museumsquartier (insgesamt 22 km), und daher werde ich das jetzt hoffentlich öfter machen.

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2009 habe ich mehrere Monate alleine - also ohne Familie - in Glasgow verbracht und konnte deshalb Ts Geburtstag nicht mit ihm feiern. Allerdings sind sie alle 3 nur einen Tag danach zu mir auf Urlaub gekommen (yay!) und zum Sofort-am-Flughafen-Nachfeiern habe ich ihm nicht nur einen fabulösen Birthday-Boy-Button zum Anstecken mitgebracht, sondern auch eine speziell köstliche Dreifach-Schoko-Creme-im-Becher von Marks&Spencer.

Und nun, nach all den Jahren, sehe ich plötzlich in österreichischen Supermärkten ähnliche Cremen, so dass mir das Wasser im Mund zusammenläuft. Bis ich mir die Zutaten ansehe...

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Nach Frühstück und Mittagessen nun also die Vorstellung eines der Abendessen: Tintenfischrisotto. (Eine Zusammenfassung der drei Grillabende folgt noch!).

Keine Ahnung, wie ihr das haltet, aber Tintenfischrisotto war bisher für mich kein typisches Campingessen. Aber T hat es sich in den Kopf gesetzt - große Vorliebe für Tintenfisch und Risotto seinerseits - und hatte vollkommen Recht: Risotto ist ein super Campingessen.
Besonders, wenn der Koch nicht den Topf abwaschen muss...

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Dieser Kranz hat viel Geschichte.
Kennengelernt habe ich ihn durch C (hi und danke!) und seit damals mache ich ihn fast jedes Jahr zu Weihnachten für unseren Pyjamatag.

Der Pyjamatag ist der 25.12., an dem wir den ganzen Tag im Pyjama bleiben und nirgendwohin gehen. Wir essen Reste und Brotkranz (oder Reste im Brotkranz), lesen, spielen, schauen fern und erlauben uns ein wenig Erholung von der (lieben) Gesellschaft anderer.

Der Brotkranz ist aber auch ein vorzügliches Mitbring-Essen (nochmal alles Gute zum 5. Geburtstag, F!) und ein totaler Picknick-Liebling.

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21.07.2013

Nachdem ich ein paar Rezepte gepostet habe, in denen ein oder mehrere Eiweiß, aber keine Dotter verwendet wurden (Maccaron-Torte, Nektarinentarte und Pavlova), hier nun die Lösung für den Dotterüberschuss: Nudelteig.

Zum Beispiel kann man für Freund*innen, Familie oder sich selbst ein tolles Essen machen, indem man eine Eiweiß-Nachspeise mit selbstgemachten Ravioli kombiniert.

Die schlechte Nachricht: Die Nachspeise ist ziemlich sicher weniger zeitaufwendig als die Hauptspeise, wird aber aufwendiger aussehen.

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