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Diese Ecken hatten wir in letzter Zeit öfter, weil sie lecker sind, halbwegs flott gehen und vor allem, weil sie knusprig sind.

In der Winterzeit haben Eintöpfe und Aufläufe Hochsaison, so dass manchmal das Knusprig-Knackige fehlt. Durch den Yufka-Teig bekommt man das, ohne dass man die Friteuse anwerfen muss (nicht, dass wir eine hätten...).

Diese Ecken lassen sich sowohl als Abendessen als auch als Fingerfood zubereiten (wie wir es für das Geburtstagsfest gemacht haben), dann sollte man sie aber möglichst klein machen, damit sie mit einem Haps im Mund landen können!

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Grilled Cheese (Sandwich) war ein big thing, als wir im Frühling 2012 in New York waren. Coleslaw war eine Notwendigkeit des Überlebens, als wir im Sommer 1994 in Irland waren (billig, sättigend => Bingo!).

Gemeinsam sind sie eine gute Kombination und ein tolles Sonntag-Abendessen: fettig und füllend und gesund und knackig...

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In unserer Familie mögen nur 75% Champignons - oder überhaupt Schwammerl. Deshalb versuchen wir, sie entweder nur zu kochen, wenn diese eine Person nicht da ist, oder sie so groß zu lassen, dass sie leicht rauszusuchen sind.

Diesmal ist T noch weiter gegangen und hat sie extra zubereitet. Drei Teller sahen also aus wie jener auf dem Foto und einer hatte mehr cremige Karotten und keine Champignons drauf.

Ich muss sagen, ich mag die extra-Champignons, weil ich dann quasi zwei Gerichte in einem habe: geschmorrte Champignons und Karotten. Da ist es sogar okay, dass ich eine Pfanne extra abwaschen musste...

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22.01.2013

Manchmal denke ich, meine Leidenschaft für Teig-Machen hängt auch damit zusammen, dass ich dann so wie früher mit den Getreidekörnen spielen darf.

Als ich ein Kind war (und auch noch, als ich ein Teenager war), hatten wir im Burgenland eine Nebenerwerbslandwirtschaft (jetzt hat meine Mutter vor allem einen großen Gemüse- und Obstgarten) und da war auch immer Getreide im Spiel (wenn ich mich recht erinnere, war es Weizen, sicher aber auch Gerste);

Das Getreide wurde nach der Ernte und dem Dreschen offen in ein bis zwei "großen" Haufen aufgehoben und meine Schwester und ich durften darin spielen, wenn wir uns die Hände und Füße gewaschen hatten;

Zwei Möglichkeiten, nach dem Teigmachen weiter zu verfahren sind übrigens hier und hier zu finden.

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22.01.2013

Normale Pizza ist super (und wie wir sie machen, zeige ich hier), aber weiße Pizza ist ebenfalls eine sehr nette Sache!
Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, wie wir darauf gekommen sind. Irgendwie habe ich davon gelesen? Oder gehört? Auf jeden Fall war ich sofort interessiert und da ich bei uns für Pizza zuständig bin (immerhin ist die Basis Teig => logisch, oder?), war es meine Aufgabe, dieses Rezept zu meistern.
IMO: mission accomplished!

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