Es ist merkwürdig, dass ich diese Krautsuppe dreimal gegessen habe, ohne in Verzweiflung zu verfallen.
Normalerweise esse ich nicht gerne öfter das Gleiche (schlechte Aufwärm-Erinnerungen aus meiner Schulzeit), mag keinen Kümmel und schon gar kein Paprikapulver (Ausnahme: Gulasch).
Was also überzeugt mich an dieser Suppe?
Schwer zu sagen, aber der Trick mit dem Knoblauch am Ende hat was.
Und das Wetter spielt sicher auch eine Rolle: an den drei Suppen-Tagen war kein einziger Sonnenschein zu sehen.
Und natürlich, dass ich dreimal nicht nachdenken musste, was ich essen würde... Das hat sicher auch geholfen.
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