Wochentags - feiertags
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Diese Torte ist eine Variante der Trüffeltorte und wurde speziell an Ts Geschmack angepasst.

Hinweis:
Die letzten drei Geburtstagstorten enthielten Karamell und Schokolade, eine auch Haselnüsse und dulche de leche (für die ich ein laktosefreies Rezept habe, in dem keine Kondensmilch, aber dafür Glasmurmeln eine Rolle spielen) ...

Wer sieht hier ein Muster?

Zur Abwechslung wollte T diesmal allerdings keine Tarte oder sonst etwas mit Mürbteig, sondern einen Kuchen als Basis für die Torte.

Your wish is my command (zumindest was deine Geburtstagstorte betrifft...)!

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Viel wird über das richtige Salz geschrieben und geforscht, was hier allerdings nicht das Thema ist.

JedeR soll salzen, wie es beliebt und dabei die Menge an die Körnung des Salzes anpassen - da ist Erfahrung gefragt!

Worum es hier ganz kurz geht, ist der richtige Zeitpunkt, zu dem Salz zu Suppen und Eintöpfen gegeben werden sollte!

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Was machst du, wenn dein Kind fast jedes Mal, wenn es von einem Freund nach Hause kommt, von einem speziellen Gericht schwärmt, dass zu Ehren seines Besuches wieder und wieder gekocht wird?

Erst ärgerst du dich (Warum kann ich nicht dieses köstliche Essen haben?), dann wunderst du dich (Aber T kocht doch auch köstlich, oder?) und dann rufst du an und bittest um das Rezept.

Und wenn du Glück hast, dann bekommt dein privater Lieblingskoch ein paar Monate später sogar das ganze Kochbuch zum Geburtstag!

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Ich habe einen guten Teil meiner Kindheits-Wochenenden und -Ferien auf einem Kleinbauernhof im Südburgenland verbracht und bin deshalb bestens damit vertraut, dass unser Fleisch und unsere Wurst von ehemals lebendigen Tieren stammt.

Ich durfte nicht nur Schweine und Hühner füttern, sondern auch liebgewinnen (die Schweine, Hühner fand ich großteils blöd) und um sie trauern, wenn sie geschlachtet wurden - woran ich ebenfalls teilnahm (allerdings mit zunehmendem Alter aus immer weiterer Ferne).

Trotzdem esse ich gerne Fleisch, besonders Huhn.
Und ich finde, es ist eine gute Sache, dass ich mir bewusst bin, dass ich da ein echtes Lebewesen esse, das mal ein flauschiges Küken war, viel gefressen hat, viel gekackert (und gegackt) hat und hoffentlich jede Menge Spaß hatte (was Hühner halt so unter Spaß verstehen).

Und nun eine Warnung: Es folgen Bilder eines toten Tieres!

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Als J letzten Sonntag nicht da war, haben wir restlichen nicht die Gelegenheit ergriffen, Fleisch auf den Tisch zu bringen, sondern Schwammerl.

J ist nicht nur der Vegetarier der Familie, sondern auch der, der keine Schwammerl mag: keine Champignons, keine Steinpilze, keine Eierschwammerl.

Das ist in normalen Familien wahrscheinlich nicht so ein Problem, aber wir sind Schwammerl-mäßig nicht normal, wir haben nämlich meine Mama.

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