Wochentags - feiertags
später

Dies ist mein derzeitiger Lieblings-Kuchen. Ich habe ihn nicht zu Weihnachten verschenkt, wurde aber mehrmals nach dem Rezept gefragt, da ich ihn in letzter Zeit oft gebacken habe (unter anderem auch für unser Feuerzangenbowle-Fest, Weihnachten in Burgenland wird auch noch damit beglückt werden).
Daher war für mich die einfachste Variante, ihn hier gleich mit zu beschreiben!

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05.12.2012

Der ist bei uns ein absolutes Muss geworden, sobald der Sommer vorbei ist, und drei Viertel von uns trinken ihn mehrmals pro Woche. Ich habe ihn auch letztes Jahr schon verschenkt, falls sich noch wer erinnern kann!

Das Rezept habe ich von der Seite chefkoch.de, die ich häufig benutze, wenn ich etwas bestimmtes suche, das nicht aus dem englischem oder amerikanischem Raum ist oder wenn ich keine Lust auf blöde Umrechnungen habe. Verfasst und eingegeben hat dieses Rezept aerobic77.

Für meinen Geschmack sind die darin angegebenen Gewürz-Mengen allerdings zu zahm, daher habe ich sie verdoppelt und Pfeffer hinzugefügt.
Weiter unten beschreibe ich auch, wie man den Sirup verwenden kann (Tee, Milch, Tee mit Milch, Kaffee – letzteres ohne eigene Erfahrung), allerdings ist der Fantasie keine Grenze gesteckt: Wo (flüssiger) Zucker und die Gewürze rein passen, kann man auch den Sirup verwenden.

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Wieder ein Rezept von smitten kitchen, die Frau hat einfach ein Händchen für alles Süße...
Für dieses Rezept ist es sehr hilfreich, wenn man ein Kochthermometer hat, das die hohen Temperaturen, die gekochter Zucker erreichen kann anzeigen kann.

Warnung: sehr sehr heiß und potentiell sehr sehr schmerzhaft!

Es geht aber auch ohne (ich hab eines vor-voriges Jahr zu Weihnachten bekommen – danke, Mama!).

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