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Kartoffel-Kürbis-Ofengemüse

10.01.2013

Ofengemüse ist wahnsinnig praktisch (schnell gemacht, brät alleine vor sich hin und braucht wenig Aufmerksamkeit) und auch sehr lecker. Es ist eine wunderbare Beilage zu Braten und Co, aber auch solo eine super Sache. Hier haben wir, recht untypisch, nur Kartoffeln und Kürbis verwendet, normalerweise sind Zwiebeln und Knoblauch Fixstarter ...

Auch Karotten geben wir gerne dazu, allerdings dann nur als Ganzes und ungeschält, sonst werden sie leicht zäh. Aber nun die reduzierte Variante mit Kartoffel und Kürbis (so noch jemand einen findet, T glaubt, er hat den letzten gekauft!):

Zutaten

  • 750 g Kartoffeln
  • 1-2 El Olivenöl
  • Salz, ev. Paprikapulver, ...
  • 750 g Kürbis

reicht für:

4 Personen

Zubereitung

Die Kartoffeln waschen oder schälen und in Spaltern schneiden; In ein tiefes Backrohrblech entweder eine Silikonmatte, ein Stück Backpapier oder einen extra El Olivenöl geben und die Kartoffeln darauf verteilen;

1-2 EL Olivenöl darüberträufeln, salzen und ev. Paprikapulver darüber streuen (wir haben hier auch noch Pasta-Zauber-scharf dazu gegeben und es war sehr lecker - danke, M!).

Das ganze bei 200 Grad Celsius (Umluft) ins Rohr und ca. 20 Minuten schmurgeln lassen (je nach Größe der Spalten und Frische der Kartoffeln länger oder kürzer);

In der Zwischenzeit den Kürbis schälen (falls notwendig) und in Stücke schneiden (feste Kürbisarten in kleine, weiche in größere);

Wenn die Kartoffeln anfangen, braun zu werden und knusprige Stellen zu entwickeln (das Beste!), dann mal rausholen, den Kürbis dazugeben, ein bisschen umrühren und wieder ins Rohr damit;

Sobald der Kürbis durch ist (wieder ca. 20 Minuten), das ganze rausholen und mit Joghurt- oder Sauerrahm-Joghurt-Sauce essen (manche nehmen auch Ketchup, aber ich nicht...);

Falls wer Zwiebeln und Knoblauch dazugeben will (was ich sehr empfehle!): Diese schon mit den Kartoffeln gemeinsam braten, brauchen länger als der Kürbis.

Guten Appetit!